Die Ausstellung «Wie Sprache die Welt erfindet» beleuchtet die Kraft der Sprache, Vorstellungen zu schaffen, fiktive Erzählungen hervorzubringen und somit unsere Sicht auf die Welt zu lenken. In den Werken von Kunstschaffenden wie Not Vital, Erica Pedretti, Thomas Hirschhorn, Marcel Broodthaers, Ian Hamilton Finlay oder Susan Hiller verbinden sich Themen wie kulturelle Identität, politische Narrative, Migration oder Sprachwandel. «Wie Sprache die Welt erfindet» zeigt, wie Sprache die Art und Weise beeinflusst, wie wir denken, handeln und die Welt verstehen.
Zur Ausstellung im Bündner Kunstmuseum ist eine Publikation erschienen mit Texten von Gianna Olinda Cadonau, Asa S. Hendry, Damian Jurt, Stephan Kunz, Marina Skalova, Joachim B. Schmidt, Usama Al Shahmani, Vincenzo Todisco, Ivna Žic.
Mit Werken von Carl Andre, Arman, Hans Arp, Irma Blank, Marcel Broodthaers, Alois Carigiet, Christo, Gion Casper Collenberg, Marcel Duchamp, John Furnival, Gilbert&George, Eugen Gomringer, Ian Hamilton Finlay/David Ballantyne, Susan Hiller, Karla Hiraldo Voleau, Thomas Hirschhorn/Marcus Steinweg, Jenny Holzer, Rebecca Horn, Vicente Huidobro, Bethan Huws, Marcel Janco, Pascal Lampert, Maude Léonard-Contant, Annette Kelm, Jan Kiefer, Barbara Kruger, Bruce Nauman, Seiichi Niikuni/Pierre Garnier, Meret Oppenheim, Hans Op de Beeck, Erica Pedretti, Augustas Serapinas, VALIE EXPORT, Francis Picabia, Julien Prévieux, Dieter Roth, Kurt Schwitters, Zineb Sedira, André Thomkins, Nora Turato, Tristan Tzara, Jacques de la Villeglé, Not Vital, Kemang Wa Lehulere, Ruth/Robert Wolf-Rehfeldt
Herausgeber: Damian Jurt
Gestaltung: Stephan Fiedler, Berlin
Die Publikation aus dem Distanz-Verlag ist reich bebildert und umfasst 288 Seiten.
Sie ist ab sofort im Museumsshop oder über untenstehenden Link im Online-Shop erhältlich.
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