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Markus-Müller
2022
Mehrzeilige Ueberschrift
Markus Müller. Im Umbau
19.02.-03.07.2022
1. Bild.
Das skulpturale Schaffen von Markus Müller (*1970, CH) kreist in der Ausstellung im Bündner Kunstmuseum um das Potenzial des Umbaus und lotet dabei die Bedeutung von Übergängen und Zwischenräumen aus. Sinnbildlich schafft der Basler Künstler mit Bündner Wurzeln eine Installation, die den Ausstellungsraum in ein Dachgeschoss umdeutet. Markus Müller baut einen nach innen gerichteten Ort, einen intimen Raum, in dem Pläne geschmiedet, (Denk-) Modelle erdacht und Erinnerungen gelagert werden.
Das Labor als Ausstellungsraum im Obergeschoss des Neubaus und seine spezifische Grösse geben Markus Müller den Anstoss, einen zeitweiligen Dachstock einzurichten. Dafür baut der Künstler die für Dachgeschosse typischen Dachschrägen ein. Er verkleidet sie aber nicht mit Holz, sondern überzieht sie mit dem Naturfaserstoff Jute. Auf den ersten Blick vermittelt der Raum die typischen Merkmale eines Dachbodens. Die Decke hängt tief, die Dachschrägen verengen den Blick, das Licht ist schummrig. Gleichzeitig entlarvt sich die Konstruktion als Attrappe und legt damit einen zentralen Aspekt im Schaffen Müllers offen. Im
Künstlerbuch Rauch
rücken diese plastischen Fragen ebenfalls in den Fokus. Als Spiegel der Ausstellung wird darin das Medium Skulptur in Beziehung zu seiner Geschichte und Bedeutung in unserer Gesellschaft beleuchtet. Erstmals eröffnet Markus Müller damit einen Zugang zu den Grundlagen seiner bildhauerischen Arbeit. Die Ausstellung wird zur Bühne, auf der die Bedeutung des Dekorativen in unserer Kultur als auch Fragen nach dem Wesen des künstlerischen Arbeitsprozesses selbst verhandelt werden.
Zur Ausstellung erscheint bei edition fink das Künstlerbuch Rauch mit Essays von Katharina Dunst, Mohomodou Houssouba, Damian Jurt, Annaïk Lou-Pitteloud, Muda Mathis und Markus Müller.
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